Mission Statement
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenDie Österreichische Gesellschaft für Familien- und Vermögensrecht (ogfv) wurde im Jahr 2013 von Frau Univ.-Prof. Dr. Astrid Deixler-Hübner (JKU Linz), Herrn Univ.-Prof. DDr. Christoph Grabenwarter (WU Wien und VfGH) und Herrn Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer (Universität Wien) gegründet.
Die Österreichische Gesellschaft für Familien- und Vermögensrecht will eine Lücke im Bereich organisierter und institutionalisierter Forschung im Familienrecht und seiner angrenzenden Rechtsgebiete schließen. Sie sieht ihre Aufgabe in der Durchführung von Forschung und der Vermittlung von Forschungsergebnissen. Hoher wissenschaftlicher Anspruch soll mit Nutzenstiftung für die Praxis verbunden werden. Die Gesellschaft strebt bei der Auswahl von Themen und Forschungsfeldern ein hohes Innovationspotenzial an. Sie ist bestrebt, neue Fragestellungen und Forschungsgegenstände möglichst frühzeitig zu erkennen und für ihre Aktivitäten fruchtbar zu machen.
Die Gesellschaft versteht die thematische Ausrichtung ihrer Tätigkeit in einem weiten Sinn. Sie entfaltet ihre Aktivitäten sowohl in den Kernbereichen des Familienrechts (insb Ehe-, Partnerschafts- und Kindschaftsrecht) als auch in den angrenzenden Rechtsgebieten, soweit sie familienrechtliche Bezüge aufweisen. Dies gilt vor allem für das Vermögensrecht (insb erb-, stiftungs- und unternehmensrechtliche Bezüge der Vermögensplanung), das Verfahrensrecht (einschließlich Mediation und andere Methoden der ADR) und das öffentliche Recht (insb Schutz der Grundrechte und Steuerrecht). Besonderes Gewicht sollen dabei die unionsrechtlichen und internationalen Bezüge des Familienrechts haben. Ferner wird die Gesellschaft die interdisziplinären Bezüge des Familienrechts berücksichtigen. Sie ist deshalb offen für die Zusammenarbeit mit Fachvertreterinnen und Fachvertretern anderer Wissenschaftsgebiete.